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Universitaetsassistent/in (Postdoc), Universitaet Wien
Wien, 01.03.2016 - 29.02.2020
Application deadline: Jan 6, 2016
Das Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien ist eines der ersten und weltweit größten Forschungs- und Ausbildungszentren für Kunstwissenschaft. Zum 1.3.2016 wird die Stelle eines Universitätsassistenten/einer Universitätsassistentin (Post doc) für 4 Jahre neu besetzt.
Beschäftigungsausmaß: 40 Stunden/Woche. Einstufung gemäß
Kollektivvertrag: §48 VwGr. B 1 lit. b (postdoc: Jahresgehalt brutto €
49.644 / netto ca. € 31.484, darüber hinaus können anrechenbare Berufserfahrungen die Einstufung und damit das Entgelt bestimmen).
Ihre Aufgaben: Vorbereitung und Durchführung eines Forschungsprojektes mit dem Ziel der Habilitation, selbständige Lehre im Fach Kunstgeschichte (4 SWS), Unterstützung von Univ.-Prof. Dr. Raphael Rosenberg in Forschung und Lehre, Mitarbeit in der Administration des Institutes.
Ihr Profil: Exzellent abgeschlossenes Studium der Kunstgeschichte (Promotion); ein Forschungsschwerpunkt in der europäischen Kunst der Frühen Neuzeit, in der Kunst der Moderne und/oder in der empirischen Bildwissenschaft; Teamfähigkeit.
Einzureichende Unterlagen: Motivationsschreiben, Lebenslauf, Kopien der Zeugnisse, Schriftprobe (Inhaltsverzeichnis, Einleitung, ein Kapitel, Schluss/Zusammenfassung der Dissertation), Kopien der Gutachten der Dissertation (falls vorhanden), Exposé eines Habilitationsprojektes (das Thema sollte deutlich von der Dissertation verschieden sein, max.
5 Seiten).
Für nähere Auskünfte wenden Sie sich bitte an Raphael Rosenberg (raphael.rosenberg@univie.ac.at).
Bewerbungen in elektronischer Form reichen Sie bitte unter der Kennzahl
6288 bis spätestens 6.1.2016 bevorzugt über das Jobcenter der Universität Wien ein (http://jobcenter.univie.ac.at/).
Die Universität Wien betreibt eine antidiskriminatorische Anstellungspolitik und legt Wert auf Chancengleichheit und Diversität (http://diversity.univie.ac.at/). Insbesondere wird eine Erhöhung des Frauenanteils in Leitungspositionen und beim wissenschaftlichen Personal angestrebt. Frauen werden bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.