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Universitätsassistent/in (Post doc), Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien

05.07.2017

Das Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien ist eines der ersten und weltweit größten Forschungs- und Ausbildungszentren für Kunstwissenschaft. Zum 1.11.2017 wird die Stelle eines

 

Universitätsassistenten/einer Universitätsassistentin (Post doc)

 

für 6 Jahre neu besetzt.

 

Ihre Aufgaben:

Koordination des Labors für empirische Bildwissenschaft

(http://kunstgeschichte.univie.ac.at/forschungsprojekte/crea/).

Vorbereitung und Durchführung eines Forschungsprojektes mit dem Ziel der Habilitation, selbständige Lehre (4 SWS),

Unterstützung von Prof. Raphael Rosenberg in Forschung und Lehre,

Mitarbeit in der Administration des Institutes.

 

Beschäftigungsausmaß:

40 Stunden/Woche. Einstufung gemäß Kollektivvertrag: §48 VwGr. B 1 lit. b (postdoc: Jahresgehalt brutto € 50.772,40 / netto ca. € 33.556; darüber hinaus können anrechenbare Berufserfahrungen die Einstufung und damit das Entgelt bestimmen).

 

Ihr Profil:

Exzellent abgeschlossenes Studium der Kunstgeschichte,

Kognitionswissenschaften oder Psychologie (Promotion);

sehr gute Computer-Kenntnisse;

Teamfähigkeit.

 

Einzureichende Unterlagen:

Motivationsschreiben, Lebenslauf, Kopien der Zeugnisse, Schriftprobe (Inhaltsverzeichnis, Einleitung, ein Kapitel, Schluss/Zusammenfassung der Dissertation), Kopien der Gutachten der Dissertation (falls vorhanden), Exposé eines Habilitationsprojektes (bevorzugt im Bereich der empirischen Bildwissenschaft, max. 5 Seiten).

 

Für nähere Auskünfte wenden Sie sich bitte an Raphael Rosenberg

(raphael.rosenberg@univie.ac.at / +43-1-4277-41420).

 

Bewerbungen in elektronischer Form reichen Sie bitte unter der Kennzahl 7634 bis spätestens 5.7.2017 bevorzugt über das Jobcenter der Universität Wien ein (http://jobcenter.univie.ac.at/).

 

Die Universität Wien betreibt eine antidiskriminatorische Anstellungspolitik und legt Wert auf Chancengleichheit und Diversität (http://diversity.univie.ac.at/). Insbesondere wird eine Erhöhung des Frauenanteils in Leitungspositionen und beim wissenschaftlichen Personal angestrebt.