Jobs

Mitarbeiter/in im Josephinum – Medizinische Sammlungen GmbH: Verwaltung des Bildarchivs

28.06.2019

Zur Verstärkung unseres Teams sind wir auf der Suche nach einem/einer Mitarbeiter/Mitarbeiterin im Ausmaß einer Teilbeschäftigung (30 Stunden pro Woche).

 

IHRE AUFGABEN:
- Verantwortliche Betreuung des Bildarchivs
- Beantwortung von archivbezogenen Anfragen
- Inventarisierung und Katalogisierung des Bildbestands mit der Datenbank Museum Plus nach internationalen Erschließungsstandards
- Mitarbeit in der Digitalisierung und dem Aufbau einer Online-Sammlung
- Digitale Bildbearbeitung mit gängigen professionellen Bildbearbeitungsprogrammen
- Bearbeitung sowie administrative Abwicklung des Leihverkehrs zwischen Museen
- Unterstützung bei der Durchführung von Sonderausstellungen

 

IHR PROFIL:
- Abgeschlossenes Studium in Geschichte, Kunstgeschichte oder Archivwesen
- Fundierte Kenntnisse im Umgang mit einer Museumsdatenbank
- Erfahrung in der Sammlungsverwaltung sowie im Museumsbetrieb
- Kenntnisse im Vertrags- und Urheberrecht
- Kontaktfreudige, kommunikative und offene Persönlichkeit, teamorientiertes Arbeiten
- Selbstständiges und professionelles Arbeiten sowie schnelles Auffassungsvermögen
- Interesse an Medizin und Geschichte der Medizin
- Erfahrung im Umgang mit historischen Objekten
- Gute Englisch Kenntnisse in Wort und Schrift
- sehr gute MS-Office-Kenntnisse (Excel, Word) erforderlich
- Kenntnisse mit Bildbearbeitungsprogrammen von Vorteil

 

BEZAHLUNG:
Das monatliche Mindestentgelt für diese Verwendung beträgt derzeit 1.912,88 Euro brutto.

Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige schriftliche Bewerbung bis 28. Juni 2019

unter: sammlungen@meduniwien.ac.at

oder per Post an: Josephinum – Medizinische Sammlungen GmbH, Währinger Strasse 25, 1090 Wien

 

DAS JOSEPHINUM: Das Josephinum ist Teil der Medizinischen Universität Wien und wurde 1785 von Kaiser Joseph II als medizinisch-chirurgische Militärakademie gegründet. Eine Besonderheit der Sammlungen sind die weltberühmten anatomischen Wachsmodelle, die Ende des 18. Jahrhunderts angefertigt wurden und vor allem der Ausbildung von Ärzten dienten. Sie zeigen den Bau des menschlichen Körpers in faszinierender Weise und beeindrucken durch die handwerkliche Kunst, mit der die anatomischen Details dargestellt werden.