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STIP: Wolfgang-Ratjen-Preis 2017

17.03.2017

Zentralinstitut für Kunstgeschichte, München

 

Internationaler Nachwuchsförderpreis des Zentralinstituts für Kunstgeschichte in München für herausragende Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der graphischen Künste. Ziel der Preisvergabe ist, die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem genannten Fachgebiet zu fördern.

 

Der Preis wird gestiftet von der Stiftung Wolfgang Ratjen und vergeben vom Verein der Freunde des Zentralinstituts für Kunstgeschichte e.V.

CONIVNCTA FLORESCIT. Der Name des Preises erinnert an Dr. Wolfgang Ratjen (1943-1997) und würdigt dessen Verdienste als Mitgründer des Vereins CONIVNCTA FLORESCIT und als bedeutender Sammler von Handzeichnungen Alter und Neuer Meister. Ausgezeichnet wird eine Forschungsarbeit zur Handzeichnung und/oder Druckgrafik (Dissertation, Magisterarbeit, größerer Aufsatz). Der Preis wird an eine/einen Graduierte/n vergeben und besteht in einem dreimonatigen Forschungsstipendium am Zentralinstitut für Kunstgeschichte. Das Stipendium ist mit insgesamt € 5.000,- dotiert. Bei ausländischen Preisträgern kann gegebenenfalls zusätzlich ein Reisekostenzuschuss gewährt werden. Über die Vergabe entscheidet eine unabhängige Fachkommission. Der Antritt des Stipendiums kann nach Absprache individuell gewählt werden, sollte jedoch innerhalb eines Jahres nach der Preisvergabe erfolgen.

 

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Publikationsverzeichnis) und einem Exemplar der Forschungsarbeit werden bis zum 17. März 2017 erbeten an:

 

Zentralinstitut für Kunstgeschichte

z.Hd. Prof. Dr. Iris Lauterbach

Katharina-von-Bora-Straße 10

D-80333 München